Damit verbinde ich was früher Bücher für mich, ohne das Hör vorweg, waren. Ich kann einfach die Augen zu machen und in manche Geschichten eintauchen. Mich in ihnen Empfinden.
Aber auch über einiges, was man erfahren kann, zu grübeln. Neudeutsch würde man es natürlich reflektieren.
Sicherlich ist ein Hörbuch stark vom Vorlesenden abhängig. Dadurch kann es witziger durch die vorlesende Person wirken, als man es selber beim nur lesen empfinden würde. Doch genauso umgekehrt.
Bücher waren und sind für mich wichtig. Ich brauche die Phantasie, die ich aus geschriebenen Wörtern und Zeilen ziehen kann. So kann natürlich dadurch auch eine Grundstimmungslage in mir entstehen. Die mal kurze Zeit, mal etwas länge Zeit, andauern kann.